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Velohandel leidet unter Ketchup-Effekt und Kaufzurückhaltung
2022 konnte die Schweizer Velobranche nicht an ihren enormen Erfolg der beiden Vorjahre anknüpfen. Der Umsatz des Velohandels sank deutlich, doch er blieb über dem Niveau der Zeit vor der Covid-Pandemie. Und obwohl die Branche auch 2023 unter erschwerten Bedingungen arbeiten muss, ist sie mit längerfristiger Perspektive auf Erfolgskurs.
Schweizer Profi-Werkstätten leiden unter Kehrseiten des Velobooms
Die letzten beiden Jahre waren für den Schweizer Velohandel geprägt von einer enormen Nachfrage, aber auch von schwierigen Lieferverhältnissen. Dies hat auch Spuren hinterlassen in den Servicewerkstätten der Fachgeschäfte – sowohl im Guten als auch im Schlechten.

Umfrage bei Schweizer Radfahrer: Die Lust aufs Velo bleibt hoch
Die Nachfrage ist noch nicht gesättigt: Beinahe jeder fünfte Schweizer Velofahrende will sich in den kommenden Monaten ein neues Velo oder Elektrovelo leisten. Das Kundenmonitoring Velomarkt Schweiz zeigt auf, dass künftige Velokäufer bereits ziemlich genau wissen, was sie wollen.
2017 war das stärkste Jahr in der Geschichte der Schweizer Velobranche. Gemäss dem soeben erschienenen „Marktbulletin Velohandel Schweiz 2018“ des Fachbüros dynaMot wurde ein neuer Umsatzrekord erzielt. Die Handelsstudie nennt die Gründe dafür und weist darauf hin, dass längst nicht alle Anbieter von diesem Erfolg profitieren können.