Artikel mit dem Tag "isicargo"



ALBA BERLIN SETZT AUF E-LASTENRADFLOTTE: EIN BEITRAG ZUR MOBILITÄTSWENDE IM VEREINSLEBEN
Der Berliner Basketball-Club ALBA BERLIN hat ein Pilotprojekt mit Signalwirkung gestartet, das die Mobilität seiner Mitarbeiter neu definiert und die Nachhaltigkeit in den Vereinsalltag integriert. Dank der Unterstützung des Berliner Klimabeitragsfonds 2025 und in Kooperation mit den Partnern isicargo, YOONIT und Carla Cargo konnte ALBA BERLIN eine eigene Elektro-Lastenradflotte einführen.
Cargobike DOG DAY: Berliner Premiere für sicheren Hundetransport am 6. September 2025
Am Samstag, den 6. September 2025, lädt isicargo von 11 bis 18 Uhr erstmals zum Cargobike DOG DAY in den historischen Steinmetzhof und Mobility Hub (Lehderstraße 74, 13086 Berlin-Weißensee) ein.
isicargo und BagPro eröffnen ersten Mobility Hub in Berlin
isicargo, der Experte für den Einsatz von Lastenrädern im Gewerbe, in Unternehmen und in der Stadtentwicklung, mit Sitz in Berlin und Bag PRO aus Frankreich, der führende Hersteller von Aufbauten und Taschen, starten zukünftig eine einzigartige Kooperation und eröffnen den ersten gemeinsamen Mobility Hub für „Last Mile Delivery“ in Berlin am 14. September 2023.
Mobilitätswende als Chance: Geschäftsmodelle von Autohäusern neu denken
Das Autohaus von morgen wird sich zunehmend neuen Aufgaben stellen. Denn zusammen mit der Mobilitätswende gilt es, derzeitige und traditionelle Geschäftsmodelle zu überdenken. Dazu verlangen die anstehenden Herausforderungen im Autohandel, neue Geschäftsfelder und Vertriebswege zu erschließen und zukünftig nicht mehr nur Autos, sondern Mobilität als Ganzes zu verkaufen.
Nachhaltige Reinigung im Tropical Island
Seit Dezember 2022 fahren im Resort des Tropical Island 25 umgebaute Elektrolastenräder für die Gebäudereinigung der Firma alfa24 Hotelservice GmbH. Die Lastenräder werden für die Reinigung der Ferienhausanlage des Tropical Island eingesetzt. Die neue und umweltfreundliche Lösung trägt dazu bei, die Arbeitsprozesse des Unternehmens effizienter zu organisieren und den ökologischen Fußabdruck des Resorts, das mittlerweile zu den größten Beherbergungsbetrieben Deutschlands zählt, zu reduzieren.