Fahrrad-Leasing und dazu die richtige Versicherung

So funktioniert Fahrrad-Leasing für Unternehmen & warum der richtige Versicherungsschutz entscheidend ist
So funktioniert Fahrrad-Leasing für Unternehmen & warum der richtige Versicherungsschutz entscheidend ist

Mit Dienstrad statt Firmenwagen zur Arbeit: Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf nachhaltige Alternativen und stellen ihren Mitarbeitern via Fahrrad-Leasing kostengünstig das Wunschrad zur Verfügung. Doch bei all den gesundheitlichen, betrieblichen und steuerlichen Vorteilen, sollten Unternehmen und Leasing-Anbieter auf einen ausreichenden Versicherungsschutz für die geleasten Räder achten. Das Rostocker InsurTech hepster (business.hepster.com) bietet hierfür eine maßgeschneiderte Versicherungslösung, die einfach und schnell im Rahmen des Leasings von Fahrrad oder E-Bike abgeschlossen werden kann.  

Dienstrad statt Firmenwagen leasen: Eine CO2-freundliche Alternative

Bereits auf dem Weg zur Arbeit etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun, dabei noch Zeit sparen und lästigen Berufsverkehr vermeiden? Mit Fahrrad oder E-Bike alles kein Problem. Doch moderne Fahrräder oder die neuesten E-Bikes haben auch ihren Preis. Gerade E-Bikes mit leistungsstarken Motoren und neuwertigen Akkus können schnell mehr als 2.000 Euro kosten.

Wer nicht gerade ein volles Sparschwein daheim hat, für den ist das Fahrrad-Leasing ein kostengünstiger Weg sich ein begehrtes E-Bike oder hochwertiges Fahrrad zu leisten. Dabei setzen auch immer mehr Unternehmen auf das Bike-Leasing und ermöglichen ihren Mitarbeitern den Zugang zum Zweirad. Durch einen Leasing-Vertrag zwischen Leasinganbieter und Arbeitgeber sowie durch einen Überlassungsvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird dem Mitarbeiter ein Dienstrad zur Verfügung gestellt. Dabei können die Mitarbeiter ihr geleastes Bike auch privat und rund um die Uhr nutzen. Bereits mehr als 250.000 Arbeitnehmer in Deutschland sind mit einem geleasten Dienstrad unterwegs. Der Trend wächst: Das Bundesland Baden-Württemberg will mit dem Projekt „JobBike BW“ und dem Leasing-Anbieter JobRad den über 170.000 Landesbeamten und Richtern des Landes Diensträder bereitstellen. Die Leasingrate wird dabei durch eine Gehaltsumwandlung vom monatlichen Bruttogehalt abgezogen.

 

Welche Vorteile bietet das Fahrrad-Leasing für Unternehmen und Mitarbeiter?

Fahrrad fahren – ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder für den Familienausflug am Wochenende – bietet ganz klar gesundheitliche Vorteile. Rücken- und Nackenschmerzen sowie andere stressbedingte Symptome können sich durch die regelmäßige Bewegung vermindern. Studien zufolge sind Arbeitnehmer, die regelmäßig mit dem Rad unterwegs sind, bis zu 1,4 Tage im Jahr weniger krank als andere Mitarbeiter.

 

Rad fahren für mehr Motivation und weniger Stress

Als Arbeitgeber profitiert man nicht nur von gesünderen Mitarbeitern, sondern ebenfalls von einem ausgeglicheneren Betriebsklima, gesteigerter Leistungsfähigkeit und verbesserter Motivation, sowie einer gestärkten Mitarbeiterbindung und einem positiven Unternehmensimage. Denn das Jobrad kann schnell und kostengünstig mit dem Firmenlogo oder -slogan verziert werden, wodurch der Mitarbeiter als Markenbotschafter für das Unternehmen unterwegs ist. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann das Dienstrad ein zusätzlicher Anreiz sein, um Bewerber von sich als Arbeitgeber zu überzeugen - ebenso als Alternative zur klassischen Gehaltserhöhung.

 

Die steuerlichen Vorteile des Bike-Leasings

Nicht außer Acht zu lassen sind die steuerlichen Aspekte und Vorteile des Fahrrad-Leasings für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Als Leasingnehmer können Arbeitgeber, die sich beispielsweise an der Hälfte der monatlichen Leasingrate beteiligen, die Anschaffungs- und laufenden Kosten für das Jobrad, wie Wartung, Reparatur oder Zinsen, von den Betriebsausgaben absetzen. Somit mindert sich der zu versteuernde Gewinn sowie die Sozialausgaben. Ähnliches gilt für den Arbeitnehmer: Durch die Gehaltsumwandlung der Leasingrate als Abzug vom Bruttogehalt sinkt das steuer- und sozialversicherungspflichtige Bruttoeinkommen. Gleichermaßen bleibt die monatliche Rate für das Fahrrad oder E-Bike überschaubar kostengünstig.


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hepster bietet leistungsstarken Versicherungsschutz für das geleaste Wunsch-Bike

Im Bereich Fahrrad-Leasing ist ein umfassender Versicherungsschutz nicht nur erforderlich, sondern auch extrem wichtig. Das Rostocker InsurTech hepster (business.hepster.com) bietet Leasinganbietern hierfür ein leistungsstarkes und volldigitales Versicherungspaket, das die Fahrräder und E-Bikes über den gesamten Leasingzeitraum absichert. Das Paket beinhaltet eine Vollkaskoversicherung und kann modular durch einen Fahrrad-Schutzbrief, einer Restschuldversicherung sowie eine GAP-Deckung ergänzt werden. 

 

Eine Restschuldversicherung sichert das finanzielle Risiko des Leasingnehmers und der Angehörigen im Falle einer Arbeitsunfähigkeit, eines Arbeitsplatzverlusts oder eines Unfalltodes durch Übernahme der Leasingraten und Zahlung der ausstehenden Leasingraten ab. Die so genannte GAP-Deckung hingegen schließt bei Totalschäden die Lücke zwischen der Sachwertentschädigung des Fahrrads bzw. E-Bikes und den bestehenden Forderungen aus dem Leasingvertrag und bietet somit eine finanzielle Sicherheit für Leasingnehmer bei Verlust oder Zerstörung. Beide Versicherungen können bei hepster im Paket oder als Ergänzung zur grundlegenden Fahrradversicherung und dem Fahrrad-Schutzbrief abgeschlossen werden. 

 

hepster arbeitet bereits erfolgreich mit mehreren Anbietern im Bereich Fahrrad- und E-Bike-Leasing zusammen, unter anderem mit Baron Mobility und Hofmann Leasing. “Wir sehen eine starke Zukunft für nachhaltige und nutzerorientierte Mobilitätskonzepte, gerade im Bereich Fahrrad- und E-Bike-Leasing”, so Christian Range, CEO und Co-Founder von hepster. “Daher möchten wir unseren Businesspartnern flexible und leistungsstarke Versicherungslösungen bieten, die gleichsam Mehrwerte für ihre Kunden schaffen.” Kooperationspartner profitieren ebenfalls von hepsters moderner und innovativer Technologie, dazu gehört beispielsweise ein Partnerportal zur Selbstverwaltung der Versicherungsverträge. 

Quelle: hepster.com