Um ein Fahrrad oder E‑Bike gegen Diebstahl zu schützen, hilft ein gutes Fahrradschloss – das ist klar. Zusätzliche Sicherheit versprechen GPS-Tracker, die offen oder versteckt am Fahrrad verbaut werden. Wie das funktioniert und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, zeigt der pressedienst-fahrrad und wirft dabei auch einen Blick auf die rechtliche Situation. Denn nicht alles ist erlaubt.
Eine E-Bike Diebesbande schaffte es gleich zweimal in Pauls Keller. Das erste Mal gescheitert, hatten sie beim zweiten Versuch das richtige Werkzeug, eine Akkuflex, um sein Fahrradschloss zu durchtrennen. Sie konnten nur nicht ahnen, dass Paul ebenfalls bestens ausgestattet war: mit dem GPS-Tracker BikeTrax.
Das Leopard® Lync & eLync System wurde entwickelt, um Hersteller in der Fahrradindustrie in die Lage zu versetzen, intelligentere und besser vernetzte Produkte anzubieten und detaillierte Kundeneinblicke durch Verhaltensdaten der Radfahrer zu erfassen.
Man macht bekanntlich nicht den selben Fehler zweimal. Das dachte sich zumindest Uli Schütz aus Darmstadt, dem vor zwei Jahren sein 5.000 Euro Riese-Müller E-Bike aus dem eigenen Hof gestohlen wurde. Er hatte sich beim zweiten Modell den PowUnity BikeTrax GPS-Diebstahlschutz vom Händler einbauen lassen, auf den es in solchen Situationen ankommen sollte. Heute sind ihm so einige E-Bike Besitzer wahrscheinlich genauso dankbar dafür, wie er seinem Händler.
Seit Anfang 2022 hat Bosch das smarte E-Bike System auf den Markt gebracht. Speziell für E-Bikes, in denen Bosch-Motoren der Generation 4 des smarten Systems verbaut sind, hat PowUnity einen neuen GPS-Tracker entwickelt, der in allen E-Bikes ab Baujahr 2022 angeschlossen werden kann: den BikeTrax „Bosch Generation 4 – smart“.