Artikel mit dem Tag "Ernst Brust"



Historie zur DIN 79010:2020-02 für Transport- und  Lastenfahrräder
Im Jahr 2012 wurde der Grundstein für die **DIN 79010:2020-02** gelegt, als Ernst Brust einen Normungsantrag stellte. Auf Aufforderung der DIN übernahm Brust den Vorsitz des Normungsausschusses. Trotz anfänglicher Skepsis seitens der Fahrradindustrie, die das Vorhaben mit Aussagen wie „so ein Scheiß braucht niemand“ belächelte, begann die Arbeit an der Norm.
Betriebsfestigkeit vs. Dauerfestigkeit beim Pedelec
Beim Pedelec (Pedal Electric Cycle) spielen die Konzepte der Betriebsfestigkeit und Dauerfestigkeit eine entscheidende Rolle, um die Sicherheit und Langlebigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Da Pedelecs sowohl mechanischen als auch elektrischen Belastungen ausgesetzt sind, müssen diese Konzepte umfassend betrachtet werden.

Empfehlung zur Altersbeschränkung für E-Fatbikes: Sicherheit, Helmtragen und Vermeidung von Tuning
Der ö.b.u.v.-Sachverständige Ernst Brust, Gesellschafter der velotech.de GmbH, empfiehlt eine Altersbeschränkung für die Nutzung von E-Fatbikes ab 14 Jahren. Diese Empfehlung stützt sich auf seine umfassende Erfahrung im Bereich der Unfallverhütung und Zweiradsicherheit. Neben der Altersbeschränkung betont er auch die Bedeutung des Helmtragens und warnt vor dem illegalen Tuning von E-Fatbikes.
Ernst Brust beendet Tätigkeit als Aufsichtsrat der Rohloff AG
Nach einem Jahr intensiver Tätigkeit im Aufsichtsrat der Rohloff AG hat Ernst Brust, gemeinsam mit dem gesamten Aufsichtsrat beschlossen, seine Mandate niederzulegen. Diese Entscheidung resultiert aus wiederholten Differenzen mit den Aktionären, die die Zusammenarbeit zunehmend erschwert haben.

Empfehlung zu Kinder- und Jugend-Pedelecs
Kinder- und Jugend-Pedelecs erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie jungen Menschen ermöglichen, längere Strecken mit elektrischer Unterstützung zu bewältigen. Der Sachverständige Ernst Brust betont jedoch die Notwendigkeit, Sicherheitsaspekte wie Leistung und Geschwindigkeit zu berücksichtigen, um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewährleisten. Seine Empfehlungen zielen darauf ab, die Nutzung dieser Fahrzeuge sicherer und verantwortungsvoller zu gestalten.
Energieverbrauch beim Pedelec
Pedelecs, oft auch E-Bikes genannt, sind eine beliebte Wahl für umweltfreundliche Mobilität. Der Energieverbrauch eines Pedelecs hängt hauptsächlich von der Kapazität des Akkus ab, die in der Regel zwischen 400 und 750 Wattstunden liegt. Ein normaler Energieverbrauch bei einem Pedelec liegt zwischen 4 und 8 Wh pro Kilometer. Faktoren wie Gelände, Unterstützungsstufe, Fahrweise und Wetter beeinflussen die Reichweite und den Energieverbrauch.

Ernst Brust: Zulässiges Gesamtgewicht und Bremsgewicht in der Fahrrad- und Pedelec-Industrie
Das Gesamtgewicht und das Bremsgewicht bei Fahrrädern und Pedelecs sind entscheidend für die Sicherheit und Leistung. Ein Überschreiten des zulässigen Gesamtgewichts kann zu strukturellen Schäden und Unfällen führen. Die Bremsen müssen das Gewicht effektiv bewältigen können, um Unfälle zu vermeiden. Zudem beeinflusst das Gewicht die Haltbarkeit und den Fahrkomfort. Ein überladenes Fahrrad kann schwerfällig und schwer zu manövrieren sein.
Ernst Brust als neues Mitglied im Prüfungsausschuss für Fahrräder der IHK Chemnitz
Die Industrie- und Handelskammer Chemnitz hat den ausgewiesenen Experten, Ernst Brust, in ihren Prüfungsausschuss für Fahrräder berufen.

Pedelec-Tuning — Erkennen, Verhindern, damit umgehen
Illegales Tuning von Pedelecs ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Pedelecs, auch bekannt als E-Bikes, sind Fahrräder, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind, der den Fahrer beim Treten unterstützt. In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, ist die Geschwindigkeit, bei der der Motor Unterstützung bietet, gesetzlich auf 25 km/h begrenzt.