
Die deutsche Mountainbikerin Marion Fromberger hat in der Saison 2025 eindrucksvoll bewiesen, dass im UCI Mountainbike Eliminator-Weltcup kein Weg an ihr vorbeiführt. Mit dem Gesamtsieg krönte die Athletin des corratec Mountainbike Racingteams eine herausragende Saison harter Arbeit und konstanter Spitzenleistungen.
Der Titelgewinn in Barcelona ist nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein Triumph für ihr Team und das eingesetzte Material.
Gesamtsieg als logische Konsequenz konstanter Höchstleistungen

Beim Saisonfinale am Samstag, den 11. Oktober, in Barcelona war der Gesamtsieg im UCI Eliminator-Weltcup für Marion Fromberger (25) vom corratec Mountainbike Racingteam zwar nur noch Formsache, dennoch zeigte die Niederbayerin höchste Konzentration. Mit einem zweiten Platz hinter der ehemaligen Weltmeisterin Gaia Tormena sicherte sich Fromberger den Gesamttitel und machte den Erfolg perfekt.
Die Freude über den Triumph war immens: „Es war als Kind immer ein Traum für mich, im Weltcup zu fahren, einmal auf diesem Podium stehen zu dürfen. Nun habe ich wirklich den Gesamtweltcup 2025 gewonnen – einfach unglaublich“, resümierte die 25-Jährige überglücklich. Dieser Erfolg festigt ihren Status als die aktuell beste Sprinterin der Welt in dieser Disziplin. Sie selbst betont, dass man alles erreichen könne, wenn man nur hart genug an sich und seinem Umfeld arbeite.
Eine Saison der Triumphe und Podestplätze
Frombergers Weg zum Gesamtsieg war geprägt von beeindruckender Konstanz und der Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu punkten. Sie stand im Big Final jedes einzelnen Weltcup-Rennens. Zwei Siege konnte sie verbuchen: beim Heimrennen in Aalen (Deutschland) und im türkischen Sakarya. Weitere Podiumsplatzierungen holte sie in São Paulo (Brasilien), Duschanbe (Tadschikistan) und im belgischen Leuven.
Mit 595 Gesamtpunkten distanzierte die corratec-Fahrerin die zweitplatzierte Mariia Sukhopalova aus der Ukraine deutlich um 158 Zähler. Ihre Dominanz zeigte Fromberger nicht nur auf internationaler Bühne: In nationalen Wettbewerben krönte sie sich zudem in Passau zur Deutschen Meisterin.
Ein Erfolg für das gesamte corratec Mountainbike Racingteam
Der Gesamtsieg Frombergers wird auch im Team als Lohn für harte Arbeit und gezielte Förderung gesehen. Teamchef Steffen Thum zeigte sich euphorisiert über den Erfolg seines Schützlings, die er bereits mit unter 20 Jahren ins Team holte: „Sich weltweit die beste Sprinterin im Jahr 2025 nennen zu dürfen, ist etwas, das Marion ihr Leben lang begleiten wird. Marion ist Athletin, Werbeträgerin, Botschafterin und Vorbild zugleich. Unser gesamtes Team ist stolz auf sie.“
Auch Frombergers Teamkollege Simon Gegenheimer trug zu einer erfolgreichen Saison des Teams bei. Er fuhr viermal aufs Weltcup-Podium und beendete die Gesamtwertung auf einem starken fünften Rang.
Das Erfolgsrad: corratec Revo Bow SL Factory
Ein wesentlicher Faktor für den Weltcup-Gesamtsieg ist das Material, auf dem Marion Fromberger an den Start ging: das corratec Revo Bow SL Factory. Das Bike, ein Hardtail, wird als Ergebnis jahrelanger Rennpraxis und umfangreicher Tests präsentiert. Das erklärte Ziel bei seiner Entwicklung war, das schnellste Hardtail seiner Klasse zu kreieren.
Charakteristisch für das Bike ist der ikonische Bow-Rahmen, der laut Hersteller nicht nur optisch einzigartig ist, sondern auch technisch neue Maßstäbe setzt. Die sogenannte Bow-DNA soll eine herausragende Eigendämpfung mit gleichzeitig beeindruckender Steifigkeit kombinieren. Diese Eigenschaften werden als ideal für maximale Effizienz im Antritt und volle Kontrolle auf jedem Untergrund beschrieben – ein entscheidender Vorteil in den oft explosiven Eliminator-Rennen. Durch die Eigenproduktion verspricht corratec höchste, bis ins Detail abgestimmte Qualität.
Mehr Informationen unter https://corratec.com/
Quelle: PM TOC Agentur

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