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Die Mountainbike-Elite bereitet sich auf die Weltmeisterschaft im Wallis vor, und der Nationalpark Bike-Marathon dient als ultimativer Formtest. Am kommenden Samstag werden die Topfavoriten Andreas Seewald und Hansueli Stauffer sowie der Samedaner Fadri Barandun auf der anspruchsvollen Strecke um den Sieg kämpfen. Auch der siebenmalige Nationalpark Bike-Marathon-Sieger Urs Huber, der zuletzt 2023 triumphierte, und der Deutsche Markus Kaufmann gehören zum erweiterten Favoritenkreis.
Wer den Ötztaler Radmarathon schon einmal bezwungen hat, den lässt das Radvirus nicht mehr los. Die Ötztaler Karl Schmisl und Urban Gstrein können ein Lied davon singen, ebenso wie Snowboard-Olympiasieger Benjamin Karl. Für Skibergsteig-Ass Sarah Dreier kommt es hingegen in diesem Jahr zu einer Premiere.
Gestern um Punkt 20:30 Uhr gingen die ersten Fahrer:innen des Race Around Austria, wo im Uhrzeigersinn Österreich über 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter umfahren wird, ins Rennen. Heuer wird im Zuge des Klassikers, der zum 17. Mal ausgetragen wird, erstmals die Ultracycling-Weltmeisterschaft mit Start und Ziel in St. Georgen im Attergau ausgetragen.
Während sich die Radsport-Profis auf die atemberaubenden Anstiege der La Vuelta a España vorbereiten, ermöglicht MyWhoosh allen Amateurfahrern, ihre eigene Grand-Tour-Herausforderung anzunehmen – bequem von zu Hause aus.
Über 800 Mountainbiker aus 26 Nationen machten die Jubiläumsausgabe des Ischgl Ironbike zu einem sportlichen Sommer-Highlight. Bei einem der härtesten Mountainbike-Marathons Europas sicherten sich Hermann Pernsteiner und Claudia Peretti erneut den Sieg über die Extreme-Distanz – und der Niederösterreicher Pernsteiner gemeinsam mit der Oberösterreicherin Clara Sommer zusätzlich die österreichischen Meistertitel.
Der Countdown läuft, am kommenden Montag geht um 20:30 Uhr der erste Starter der ersten Ultracycling-Weltmeisterschaft in Österreich im Rahmen des Race Around Austria in St. Georgen im Attergau von der Startrampe. Eine tolle Atmosphäre im Start- und Zielort St. Georgen im Attergau sowie in zahlreichen Fanzonen rund um Österreich ist garantiert.
Nach jedem internationalen Radrennen gibt es die große Zeugnisverteilung durch den Weltradsportverband UCI. Die Tour of Austria erwies sich dabei heuer als wahrer Vorzugsschüler und wurde in allen Bereichen mit den Bestnoten bewertet.
Der Strasser-Express klettert beim Transconinental Race (TCR), das von Spanien im unsupported-Modus nach Rumänien über rund 4.800 Kilometer führt, immer weiter nach oben. Genauer gesagt: Stunde um Stunde macht sich seine Routine und Taktik bezahlt. Heute früh schaffte er es vor dem dritten Checkpoint in Sestriere erstmals in die Top 3 und die Hälfte des Rennens naht.
Paralympicsstarter Franz-Josef Lässer hat in den vergangenen Tagen bei den Staatsmeisterschaften auf der Bahn hello yellow Velodrome by Schachermayer in Linz aufgezeigt. Der junge Steirer gewann nicht weniger als vier Medaillen und mischte bei den Elite-Fahrern kräftig auf.
Gestern um 20:00 Uhr fiel vor der Pilgerkathedrale in Santiago de Compostela der Startschuss zum 11. Transcontinental Race, dem weltweit größten Unsupported-Rennen. Auf das rekordverdächtige Teilnehmerfeld wartet von Spanien bis Rumänien die längste und härteste Auflage des Rennens bisher mit mehr als 4.800 Kilometern.