Heute endete die Mountainbike-Weltcupsaison mit dem Finale in Val di Sole im Trentino (ITA). Mona Mitterwallner vom Cannondale Factory Racing Team schaffte dabei ihr Ziel, unter den Top-5 im Gesamtweltcup zu bleiben.
"Es war ein ziemlich harter Tag. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll und ich hatte Rückenweh. Dadurch bekam ich keine Luft. Ich habe Corona einfach noch gespürt", sagte die jüngste Fahrerin im Cross Country-Feld nach dem Finale in Italien, wo im Vorjahr die Weltmeisterschaften stattfanden. Nach einem verpatzten Short Track am Freitag lag ihr voller Fokus nach der Krankheit von vor zwei Wochen auf dem heutigen Cross Country. Nach dem Startloop verlor sie viele Plätze und fand sich nur auf Rang 47 wieder - 79 Starterinnen aus 27 Nationen waren am Start. Danach holte sie Plätze auf und die Tirolerin finishte an der 17. Stelle, 8:10 Minuten hinter der aktuellen Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prévot. Die Französin distanzierte ihre Landsfrau Loana Lecomte und die Schweizerin Jolanda Neff.