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In ihrer ersten Saison in der WorldTour der Damen wird MTB-Ass Mona Mitterwallner nach der Vuelta jetzt auch die Tour de France Femmes mit ihrem Team Human Powered Health bestreiten. Auf die Silzerin warten neun Tage, darunter vier Bergetappen.
Am 27. Juli beginnt mit dem Transcontinental Race das weltweit größte unsupported Rennen. Über eine Distanz von rund 4.800 Kilometern – ähnlich dem Race Across America – startet das Rennen erstmals in der Pilgerhochburg Santiago de Compostela in Spanien. Christoph Strasser will bei seiner vierten Teilnahme den dritten Sieg beim prestigeträchtigen Klassiker und hat dafür im Vorfeld viel getestet.
Was für ein Finale der 74. Tour of Austria in Vorarlberg: Über 10.000 Menschen in Feldkirch und weit über 20.000 entlang der fünften und letzten Etappe bejubelten Jungstar Isaac del Toro, den ersten mexikanischen Gesamtsieger der Tour of Austria. Mit einer Glanzleistung holte sich Bob Jungels den Etappensieg rund um Feldkirch, Patrick Konrad wurde als fünfter bester Österreicher. Und Etappensieger Felix Großschartner, der drei Tage im roten Führungstrikot fuhr, beendete die Tour auf Rang 10.
"Die Absicherung des Rennens hat oberste Priorität. Neben der großartigen Zusammenarbeit mit der Exekutive, unserer Motorradstaffel und vielen Helferinnen und Helfern haben wir heuer die Sicherheitsmaßnahmen mit zwei neuen Kooperationen weiter ausgebaut“, so Tour Direktor Thomas Pupp. Darüber freut sich auch der Tiroler WorldTour-Profi Patrick Gamper, der seine letzte Österreich Rundfahrt vor sechs Jahren bestritt.
Der MotoGP-Sieger Aleix Espargaró, der Anfang des Jahres als Botschafter zum WorldTeam Lidl-Trek stieß, stellt sich einer neuen Herausforderung. Er wird in Österreich sein erstes Profi-Radrennen bestreiten. Am 9. Juli startet Aleix als Teil von Lidl-Trek Future Racing, dem Entwicklungsteam des Teams, und Fahrern der WorldTour-Mannschaft bei der Tour of Austria. Er wird damit auch Teamkollege von Tour de France-Etappensieger Patrick Konrad, große Hoffnung auf einen rot-weiß-roten Gesamtsieg.
Mit dem Sieg als klares Ziel bestritt Lukas Kaufmann sein zweites Race Across America. Doch von Beginn an war klar, dass er dieses Unterfangen heuer nicht umsetzen kann. Statt der Aufgabe biss er sich über die 5.000 Kilometer lange Distanz des längsten und härtesten Radrennens der Welt. Am Ende jubelte er über seinen zweiten Platz wie über den Sieg.
Das Race Across America (RAAM), bekannt als das weltweit härteste Radrennen, hält die Radsportwelt in Atem. Nach rund viereinhalb Tagen Fahrzeit hat der österreichische Extremsportler Lukas Kaufmann den Halfway-Point erreicht. Trotz einiger Herausforderungen kämpft er sich mit beeindruckendem Willen durch die USA und liegt weiterhin auf dem zweiten Platz.
Der erste rot-weiß-rote WorldTour-Legionär hat seinen Start bei der Tour of Austria 2025 bestätigt: Tour de France-Etappensieger Patrick Konrad wurde von seinem Team Lidl-Trek aufgestellt und will um den Gesamtsieg kämpfen. Es wäre der erste österreichische Rundfahrtsieg seit Riccardo Zoidls Triumph 2013.
Der Kanadier Jack Burke, derzeit einer der weltbesten Radmarathonfahrer, hat den SuperGiroDolomiti nach einer beeindruckenden Fahrt mit neuem Streckenrekord gewonnen. Bei der traditionellen Dolomitenradrundfahrt jubelte der Oberösterreicher Rene Pammer nach einer langen Soloflucht über seinen ersten Sieg in Osttirol. Darüber freute sich auch die Tirolerin Daniela Traxl-Pintarelli bei den Damen. Ihren zweiten Triumph nach 2023 feierte die Belgierin Ils van der Moeren über die Langdistanz.
Heute beginnt für den oberösterreichischen Ultra-Radfahrer Lukas Kaufmann sein zweites Race Across America (RAAM). Die Spannung steigt vor dem weltweit größten Extremradrennen. Nach seinem zweiten Platz im Vorjahr bei seiner Premiere will er heuer seinen ersten Sieg landen. Es könnte zu einem rot-weiß-roten Duell in den Vereinigten Staaten von Amerika kommen.