Die velotech.de GmbH, bekannt als führendes Prüfinstitut für Festigkeit und Sicherheit in der Fahrradbranche, erweitert ihr Angebot: Ab sofort werden auch Produkte aus dem Reha-Bereich – wie Rollstühle, Gehhilfen und andere Mobilitätslösungen – auf ihre Sicherheit und Festigkeit geprüft. Mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung bringt die velotech.de GmbH ein Höchstmaß an Kompetenz in diesem wachsenden Markt ein.
Die Evolution der Fahrradkonstruktion spiegelt nicht nur technologische Innovationen wider, sondern auch den Wandel in der Verfügbarkeit und Verwendung von Materialien. Die nachfolgenden Daten visualisieren die Verteilung der verwendeten Materialien bei Fahrrädern in den Jahren 1818, 1870, 1920, 1970 und 2024. Die Entwicklung zeigt, wie sich die Anforderungen an Fahrräder sowie die Materialwissenschaft verändert haben.
Die velotech.de GmbH, bislang vor allem als führendes Prüfinstitut für Sicherheits- und Festigkeitsprüfungen in der Fahrradbranche bekannt, hat ihr Leistungsspektrum erweitert. Künftig werden auch Mobilitätshilfen wie Rollstühle und Gehhilfen auf Sicherheit und Festigkeit geprüft. Damit erschließt das Unternehmen ein neues Geschäftsfeld im Reha-Bereich und bringt über 30 Jahre Erfahrung in diesen wachsenden Markt ein.
Seit dem 13. Dezember 2024 ist die Verordnung (EU) 2023/988 zur allgemeinen Produktsicherheit (General Product Safety Regulation – GPSR) in Kraft. Diese neue Verordnung ersetzt die bisherige Richtlinie 2001/95/EG und bringt zahlreiche bedeutende Änderungen mit sich, um den Verbraucherschutz in der Europäischen Union zu verbessern und zu stärken.
Das Pedelec erfreut sich großer Beliebtheit: Als umweltfreundliches, flexibles Fortbewegungsmittel bietet es eine praktische Alternative im Stadtverkehr und für Pendler. Doch eine besorgniserregende Entwicklung gefährdet diesen Erfolg: Die wachsende Welle illegaler Tuning-Maßnahmen setzt nicht nur Fahrer, sondern auch die gesamte Branche erheblichen Risiken aus.
Pedelecs, zu denen auch E-Bikes und E-Lastenräder zählen, gewinnen zunehmend an Beliebtheit als umweltfreundliche und effiziente Fortbewegungsmittel. Mit der wachsenden Verbreitung und den technischen Fortschritten dieser Fahrzeuge rücken jedoch auch Sicherheitsaspekte und gesetzliche Rahmenbedingungen verstärkt in den Fokus.
Ernst Brust, ein renommierter Sachverständiger und Gründer des Prüfinstituts velotech.de, hat über drei Jahrzehnte hinweg den Normenausschuss Fahrrad maßgeblich geprägt. Seine unermüdliche Arbeit und sein Engagement haben entscheidend zur Entwicklung von Sicherheitsstandards und Normen für Fahrräder beigetragen, insbesondere für Lasten- und Transporträder.
Mittel- und Hinterradmotoren bei E-Bikes unterscheiden sich in mehreren wichtigen Aspekten. Ein Radar-Diagramm kann diese Unterschiede anschaulich darstellen, indem es die Kategorien „Drehmoment“, „Fahreigenschaften“, „Wartungsaufwand“ und „Balance und Handling“ vergleicht. Während Mittelmotoren oft durch ein höheres Drehmoment und bessere Balance punkten, bieten Hinterradmotoren meist eine ruhigere Fahrt und geringeren Wartungsaufwand.
In Deutschland ist es schwierig, den Marktanteil einzelner Fahrradhersteller genau zu bestimmen, da es viele Akteure gibt und der Markt sehr divers ist. Oftmals werden genaue Zahlen nicht veröffentlicht, und der Marktanteil kann je nach Segment, wie E-Bikes, Mountainbikes oder Citybikes, stark variieren. Dennoch folgt eine grobe Einschätzung der Marktanteile in verschiedenen Segmenten und die Rolle einiger Hauptakteure:
Das Thema des “Leistungs-Wettrüstens” bei Pedelecs über Drehmoment (Nm) und Leistung (W) sorgt in der Branche zunehmend für Diskussionen und Bedenken. Insbesondere durch neue Anbieter, vor allem aus China, entstehen Unsicherheiten, ob und wie etablierte Marktteilnehmer auf den Trend zu immer höheren Leistungswerten reagieren sollten.