Die BIDEX GmbH hat den Branchenstandard Veloconnect in der Version 1.4 B2C integriert und bietet damit eine zukunftsfähige und offiziell standardisierte Schnittstellen-Alternative für den digitalen Bestandsdaten-Austausch in der Fahrradbranche.
Ab sofort können Händler ihre aktuellen Lagerbestände direkt per Veloconnect an BIDEX übermitteln. Als erster aktiver Partner übernimmt die ZEG mit ihrem Warenwirtschaftssystem WW3 die Vorreiterrolle und übermittelt zuverlässig Bestandsdaten an die BIDEX. Damit können ZEG-Mitglieder Veloconnect sofort produktiv für den digitalen Bestandsdaten-Austausch einsetzen.
Die technische Neuerung und ihre Vorteile
Die Einführung von Veloconnect 1.4 B2C dient dazu, eine einheitliche Lösung für die aktuell über 50 unterschiedlichen ERP-Systeme bereitzustellen, die bereits an BIDEX angebunden sind.
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Vorteile für BIDEX-Partner:
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Die Lagerbestände werden auf reichweitenstarken Marken-Webseiten wie Scott, Bergamont, KTM, Kalkhoff, Stevens, Haibike und Gazelle sowie vielen weiteren Top-Marken angezeigt.
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Bestände werden ebenso auf Partnerportalen, darunter Bosch eBike-Systems, mobile.de und Bikeshops.de, sichtbar.
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Händler können die Bestände mit dem BIDEX Onlinekatalog auch direkt auf der eigenen Homepage nutzen.
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Statements der Verantwortlichen
Lars Röttger, Geschäftsführer der BIDEX GmbH: „Wir freuen uns sehr, mit Veloconnect 1.4 nun eine zukunftsfähige und offiziell standardisierte Schnittstellen-Alternative bereitzustellen.“ Er ist überzeugt, dass die erfolgreiche Anbindung der ZEG-Warenwirtschaft WW3 das Potenzial des Standards aufzeigt und in Kürze weitere Systeme folgen werden, was ein wichtiger Schritt hin zu mehr Effizienz und Verlässlichkeit im digitalen Datenaustausch der Fahrradbranche sei.
Daniel Hülsmeyer, Chief Innovation Officer ZEG IT Services: „Die Integration von Veloconnect 1.4 in die ZEG-Warenwirtschaft ist für uns ein bedeutender Schritt in Richtung Standardisierung und Effizienzsteigerung im Fahrradhandel.“ Für ZEG-Mitglieder bedeute dies eine spürbare Vereinfachung der täglichen Abläufe, insbesondere durch die automatisierte Übermittlung von Bestandsdaten an BIDEX. Hülsmeyer sieht in der neuen Schnittstelle einen zentralen Baustein für die digitale Zukunft der Branche, da sich Informationsflüsse zwischen Handel, Lieferanten und Plattformen nur durch einheitliche und zuverlässige Prozesse nachhaltig verbessern ließen.
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