„Die Politik muss nachhaltige Mobilität und Innovation fördern und ermöglichen“ – Cem Özdemir im Gespräch mit JobRad-Gründer Ulrich Prediger

 Cem Özdemir und JobRad-Gründer Ulrich Prediger fahren gemeinsam über den JobRad-Campus in Freiburg. ©JobRad
Cem Özdemir und JobRad-Gründer Ulrich Prediger fahren gemeinsam über den JobRad-Campus in Freiburg. ©JobRad

Am 5. September 2025 besuchte Cem Özdemir, ehemaliger Bundesagrarminister und Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026, den JobRad-Campus in Freiburg. Mit JobRad-Gründer Ulrich Prediger tauschte er sich dabei zu den Themen nachhaltige Mobilität und Wirtschaftsförderung aus.

Im Rahmen seiner Sommertour besuchte Cem Özdemir, ehemaliger Bundesagrarminister und Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026, den JobRad Campus in Freiburg. Der Austausch über nachhaltige Mobilität und die Rolle des Mittelstands stand dabei im Mittelpunkt seines Besuchs – gemeinsam mit JobRad-Gründer Ulrich Prediger, Mitarbeitenden und geladenen Gästen.

 

Nach einer persönlichen Begrüßung durch Ulrich Prediger und einer Führung über den Campus testete der Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg verschiedene Fahrräder und E-Bikes. In der anschließenden Diskussionsrunde sprachen er und Ulrich Prediger über die Voraussetzungen für die Mobilität der Zukunft sowie die Innovationskraft mittelständischer Unternehmen. Die von Antigone Kiefner moderierte Podiumsdiskussion fand vor rund 60 Gästen statt.

 

Politik und Mittelstand als Treiber der Verkehrswende

Ulrich Prediger betonte die dringende Notwendigkeit eines innovationsfördernden politischen Rahmens: „Nur mit klaren, innovations- und gründungsfreundlichen Regelungen kann Deutschland die Dynamik für nachhaltige Mobilität aufrechterhalten und der Mobilität von morgen – aber auch Innovationen in anderen Branchen – zum Durchbruch verhelfen. Damit bleibt Deutschland als Wirtschafts- und Mobilitätsstandort weiter erfolgreich.“

 

Auch Cem Özdemir hob die Bedeutung starker mittelständischer Unternehmen für die Verkehrswende hervor: „JobRad beweist, dass der Mittelstand eine treibende Kraft in der Verkehrswende ist. Mit nachhaltigen Mobilitätslösungen verbessert das Unternehmen nicht nur die Arbeitswelt, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Gesellschaft. Solche Innovationen müssen wir von politischer Seite fördern und ermöglichen – ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltig.“

 

Die Erfolgsgeschichte von JobRad, der Pionierin und Marktführerin im Dienstradleasing, verdeutlicht, wie mittelständische Unternehmen aktiv zur Gestaltung der Mobilität von morgen beitragen. Wenn Politik und Wirtschaft gemeinsam Innovationen vorantreiben, entstehen nachhaltige Mobilitätslösungen, die nicht nur den Klimaschutz voranbringen, sondern auch Deutschland als Wirtschaftsstandort langfristig stärken – für eine zukunftsfähige und lebenswerte Gesellschaft.

 

www.jobrad.org

 

Quelle: PM JobRad

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Kommentare: 1
  • #1

    Manfred Weiss (Dienstag, 09 September 2025 15:13)

    Alles schön und gut mit dem leasing. Aber wie sooft geniessen oft die, denen es wirtschaftlich ohnehin gut geht, die Vorteile und die, die dienen Benefit wirklich am meisten benötigen, erhalten ihn nicht, z.B. Leute mit Jahresarbeitsvertrag oder Leute in der Probezeit, Alleinerziehende etc.