Ein hauseigenes Fitnessstudio mit Trainer, Indoorcycling-Kursen, Dienstrad-Leasingmöglichkeiten und Massagen: Zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit im Arbeitsalltag hat die SKS Unternehmensgruppe in den vergangenen Jahren umgesetzt – integriert in ein umfassendes betriebliches Gesundheitskonzept.
Für das vorbildliche Engagement wurde die Firma jetzt von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall mit dem Sicherheitspreis „Schlauer Fuchs“ ausgezeichnet. „Bei der SKS Unternehmensgruppe steht
die Belegschaft im Mittelpunkt. Die Firma setzt sich konkret für das Wohlbefinden und den Arbeitsschutz der Beschäftigten ein. Das hat mich sehr beeindruckt“, so Claus Pachurka, zuständige
Aufsichtsperson der BGHM, anlässlich der Übergabe der Auszeichnung.
„Unser Ziel war es, die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig zu fördern“, erklärt Christoph Hillebrand, der für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig ist.
„Schnell wurde uns klar, dass Einzelmaßnahmen nach dem Gießkannenprinzip hierfür keinen nachhaltigen Effekt haben würden. Daher entschieden wir uns dazu, ein umfassendes Gesundheitskonzept
einzuführen.“ So können die Beschäftigten im SKS Factory Fitnessbereich unter Aufsicht eines qualifizierten Trainers nicht nur ihre Muskulatur stärken – auch die 37 Indoorcycling-Räder werden
rege genutzt. Zudem bietet eine Physiotherapeutin seit Kurzem entspannende Massagen an. Was absolut boome, sei das Jobrad-Angebot bei SKS, so Hillebrand: Bei etwa 400 Beschäftigten seien derzeit
mehr als 150 Dienst-Fahrräder im Umlauf. „Mit den vielfältigen Angeboten befinden wir uns auf einem guten Weg. Der ‚Schlaue Fuchs‘ ist natürlich eine zusätzliche Motivation für uns, diesen Weg
weiter zu gehen“, freut sich auch Personalleiter Josef Levermann über die Auszeichnung.