Vom 21. bis 25. Februar 2018 fand mit der f.re.e in München die größte bayerische Freizeitmesse statt. Sechs BIKE&CO-Händler waren als Aussteller mit einem guten Dutzend Lieferanten vertreten. Zahlen sowie Statements der Beteiligten zeigen: Mit dem Messeergebnis konnten alle mehr als zufrieden sein.
Die „Fahrradhalle“ B6 der Tourismus- und Freizeitmesse f.re.e 2018 war gut belegt: 60 Marken für Fahrräder und Zubehör durften die Besucher hautnah erleben. Von diesen 60 kam ein rundes Viertel von der BIKE&CO. Vertreten waren unter anderem so namhafte Marken wie Falter, Morrison, Velo de Ville/AT Zweirad, Raleigh/Univega oder Stevens bei den Fahrrädern sowie die Zubehör-Marken KED, Selle Royal, Vaude, Matrix und weitere. 200 Quadratmeter Standfläche hatten die BIKE&CO-Händler zur Verfügung. Nach den fünf Messetagen meldete der Messe-Veranstalter zufrieden: Mit 135.000 Besuchern wurde abermals das Rekordergebnis von 2017 getroffen.
Auch der große Andrang trug zur strahlenden Bilanz von Gerhard Kögl bei. „Unsere Ziele für die f.re.e 2018 haben wir erreicht. Wir sind mit dem Verlauf der Messe absolut zufrieden. Vor allem an den Wochenenden war unser Gemeinschaftsstand sehr gut besucht und wir konnten viel versprechende Beratungsgespräche führen“, sagte der BICO-Gebietsberater Region Süd-Ost.
Ganz oben auf der Zufriedenheitsskala
Wie sehr das Publikum das Angebot schätzte, drückt sich 2018 laut Messeleitung auch in der Besucherzufriedenheit aus. Sie zeigte ein neues Rekordergebnis: 96 Prozent der Befragten bewerteten die diesjährige f.re.e mit „ausgezeichnet“, „sehr gut“, oder „gut“. Natürlich deutet dieser Wert auch auf die hohe Beratungsqualität der Aussteller zurück. So meinte Jürgen Haumon von Velo de Ville: „Wir hatten eine super-erfolgriche f.re.e-Messe in München. Wir haben unzählige Besucher beraten, mit den Tablets Räder konfiguriert und konnten viele Kunden für unser Produkt begeistern.“ Und f.re.e-Newcomerin Sabine Willems vom Münchner Fachgeschäft Top-Fahrrad bestätigte: „Das war meine erste BIKE&CO-Messe und ich hatte gute und interessante Gespräche. Das ganze Konzept hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht.“