Die Ortlieb Sportartikel GmbH, Hersteller von wasserdichtem Outdoor-Equipment, ist ab sofort Mitglied im "Bündnis für nachhaltige Textilien" des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit. Mit dem Beitritt möchte Ortlieb sich aktiv für faire Standards in der Lieferkette engagieren.Das von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller initiierte Bündnis soll die Expertise
und die Kräfte seiner Mitglieder bündeln, um die sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.
Die Ortlieb Sportartikel GmbH, Hersteller von wasserdichtem Outdoor-Equipment, ist ab sofort Mitglied im "Bündnis
für nachhaltige Textilien" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Mit dem Beitritt möchte Ortlieb sich aktiv für faire Standards in der Lieferkette engagieren.
Das von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller initiierte Bündnis soll die Expertise und die Kräfte seiner Mitglieder bündeln, um die sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen entlang
der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.
"Mit der Herstellung unserer wasserdichten Produkte in Deutschland können wir sehr hohe Produktions- und Sozialstandards garantieren", meint Ortlieb Geschäftsführer Wolfgang Paulus. "Beim Einkauf
der Materialien setzen wir auf langfristige Partnerschaften und versuchen, so viel wie möglich aus Deutschland oder Europa zu beziehen. Wir möchten jedoch einen Schritt weiter gehen und daran
arbeiten, die Standards entlang unserer gesamten Lieferkette zu verbessern", begründet Paulus den Beitritt.
Zur Erreichung der Ziele des Textilbündnisses soll bis Ende 2016 ein Aktionsplan mit konkreten Projekten entstehen. Die unterzeichnende Organisation verpflichtet sich, aktiv und
umsetzungsorientiert die im Aktionsplan dargestellten Ziele zu verfolgen. Aktuell hat das Bündnis 142 Mitglieder.