Panasonic E-Bike Systems holt Motoren-Entwickler aus Japan nach Europa

 

Panasonic E-Bike Systems erweitert seine personellen Kapazitäten am Standort München/Ottobrunn und integriert zwei erfahrene Ingenieure aus Japan in das europäische Team. Die neuen Kollegen waren maßgeblich an der technischen Entwicklung des neuen Panasonic GXM E-Bike-Motors beteiligt und werden ihre Expertise künftig direkt vor Ort einbringen.

Direkter Know-how-Transfer und Service-Optimierung

Mit ihrer langjährigen Erfahrung in den Bereichen Entwicklung, Testing und Qualitätsmanagement transferieren die Ingenieure wertvolles Fachwissen aus der japanischen Zentrale nach Europa. Das erklärte Ziel dieser Maßnahme ist es, sicherzustellen, dass Industriepartner, Fahrradhersteller und Händler auf dem europäischen Markt den bestmöglichen und vor allem schnellsten technischen Support erhalten.

 

Strategische Ausrichtung und Innovationsförderung

Jürgen Haumon, verantwortlich für Produktmanagement und Marketing bei Panasonic E-Bike Systems Europe, betont, dass die direkte Unterstützung durch die japanischen Kollegen eine noch engere Zusammenarbeit mit den europäischen Kunden ermöglicht. Dies stärke nicht nur den technischen Service, sondern auch die Innovationskraft im Bereich der E‑Bike-Antriebssysteme. Die personelle Verstärkung ist Teil der globalen Strategie des Konzerns, die Kooperation zwischen den internationalen Entwicklungsstandorten zu intensivieren und die Serviceleistungen im europäischen Markt nachhaltig auszubauen.

 

Pionierarbeit und Unternehmenshintergrund

Panasonic zählt zu den Pionieren der E-Bike-Technologie und entwickelt seit über 25 Jahren Antriebssysteme mit Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit. Die Panasonic Group, die im Geschäftsjahr bis März 2025 einen konsolidierten Nettoumsatz von 51,6 Milliarden Euro verzeichnete, bietet maßgeschneiderte Lösungen für Hersteller weltweit.

 

Weitere Informationen sind unter http://industry.panasonic.eu sowie https://holdings.panasonic/global/ abrufbar.

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