Die Schwalbe-Gruppe, bekannt für ihre Fahrradreifen, hat erneut eine bedeutende Auszeichnung erhalten. Im Rahmen einer Rezertifizierung durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das Unternehmen zum zweiten Mal mit dem Gold-Zertifikat als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ geehrt. Diese Anerkennung bestätigt den hohen Standard des Unternehmens in den Bereichen Fahrradkultur und nachhaltige Mobilität.
Verbesserte Bewertung und herausragende Initiativen
Schwalbe konnte das bereits beeindruckende Ergebnis aus dem Jahr 2022 sogar noch übertreffen. Mit 247 von 280 möglichen Punkten übertraf man die vorherige Punktzahl um 17 Zähler. Besonders hervorgehoben wurde dabei das kommunalpolitische Engagement des Unternehmens. Auch die im Jahr 2024 neu gegründete Schwalbe Stiftung fand positive Erwähnung. Ein weiterer Pluspunkt war die vorbildliche Fahrrad-Infrastruktur am Unternehmensstandort, die eine fahrradfreundliche Umgebung schafft.
Ein Beleg für den Erfolg dieser Maßnahmen ist eine aktuelle Erhebung der CSR-Abteilung von Schwalbe. Sie ergab, dass mehr als 25 % der Mitarbeitenden regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Diese Quote ist umso bemerkenswerter, da ein relevanter Teil der Belegschaft aufgrund eines längeren Arbeitsweges nicht mit dem Rad pendeln kann.
Engagement für Nachhaltigkeit und Mobilitätswende
Die erneute Gold-Zertifizierung ermöglicht es Schwalbe, das ADFC-Siegel für weitere drei Jahre zu führen, und unterstreicht die Position des Unternehmens als Branchenführer in Sachen nachhaltiger Mobilität. Die Auszeichnung ist nicht nur ein Symbol für die internen Bemühungen, sondern auch ein Signal nach außen, das die Bedeutung von betrieblicher Fahrradkultur hervorhebt. Sie bestätigt Schwalbe in seinem Engagement für die Förderung des Radverkehrs, sowohl durch die eigenen Produkte als auch durch die Schaffung optimaler Bedingungen für die Mitarbeitenden.
Quelle: PM Schwalbe
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