Sieben Tipps für stressfreies Fahren in der Stadt

Kein Stau oder stickige Bahnwaggons, genügend Bewegung an der frischen Luft und nebenbei tut man auch
der Umwelt etwas Gutes – wer in der Stadt mit dem Fahrrad fährt genießt viele Vorteile und so ist es keine
Überraschung, dass das Fahrrad in 2020 eines der beliebtesten Fortbewegungsmittel ist.

Bild von Pexels auf Pixabay
Bild von Pexels auf Pixabay

Auch durch die Corona-Pandemie wurde der Fahrradboom in den Städten unterstützt. So wurden in Berlin im Juni 2020 rund 26 Prozent mehr Radfahrer im Vergleich zum Vorjahr gezählt, wie die Auswertung der Fahrradzählstellen ergab.
Doch trotz zusätzlicher Pop-Up-Radwege hat man es als Fahrradfahrer*in in der hektischen Stadt nicht immer
leicht: Nachdem man zum dritten Mal geschnitten, angehupt und übersehen wurde fühlt sich der eigentlich
entspannte Radweg zur Arbeit häufig eher wie ein gefährlicher Hindernislauf an. Clif Bar will hier Abhilfe
schaffen: Als Energieriegelhersteller und Ausstatter der Profi-Biker*innen weiß Clif, welche Basics man braucht, um im Stadtverkehr bestehen zu können.


Bild von Dominik Schüßler auf Pixabay
Bild von Dominik Schüßler auf Pixabay

1. Wer Helm trägt, fährt sicherer
Der Helm ist Lebensretter und Sicherheitsaspekt Nummer eins. In Deutschland gibt es bis dato zwar keine Helmpflicht, dennoch sollten Radfahrer*innen unbedingt einen Kopfschutz tragen. Bei vielen Radler*innen ist diese Botschaft noch nicht angekommen, aktuell tragen nur knapp 23 Prozent der Fahrradfahrer*innen einen Schutzhelm. Aber vor allem bei jungen  Erwachsenen steigt der Sicherheitstrend.

 

Insbesonders bei den 17- bis 21-Jährigen (von 8 auf 14 Prozent), bei den 22- bis 30-Jährigen (von 8 auf 18 Prozent) und bei den 31- bis 40-Jährigen (von 15 auf 25 Prozent) wird das Tragen eines Helms immer häufiger. *

Bild von Pexels auf Pixabay
Bild von Pexels auf Pixabay

2. Bequem am Ziel ankommen

Chic ins Office und elegant zum Date – das ist möglich. Wer jedoch mit dem Rad anreist, sollte auf bequeme Kleidung für den Weg achten oder zumindest etwas tragen, dass die Bewegung nicht einschränkt. Weite Röcke oder Schlaghosen können zum Beispiel blitzschnell in die Reifen gelangen und so zu schlimmen Stürzen führen. Hier können Hosenklammern helfen, die ganz einfach am Bein befestigt werden. Auch Schuhe mit denen man nicht abrutscht sind von Vorteil, High Heels und Pumps dagegen sollten im Schrank bleiben – oder in der Zwischenzeit im Rucksack verstaut werden.

Bild von Kevin Phillips auf Pixabay
Bild von Kevin Phillips auf Pixabay

 

3. Nicht ohne meinen Rucksack...
Ein Blick auf das Smartphone werfen, nebenbei einen Schnappschuss für Instagram schießen oder mit dem Lieblingslied in den Ohren lautstark durch den Kiez radeln, ist nicht ratsam und kann gefährlich enden. Multitasking – schön und gut aber bestimmt nicht auf dem Fahrrad. Um sich im Großstadtverkehr nicht ablenken zu lassen, ist es ratsam Handy und Kopfhörer im Rucksack, der Handtasche oder in der Satteltasche zu verstauen und sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren – denn beide Hände gehören an den Lenker.

Bild von birgl auf Pixabay
Bild von birgl auf Pixabay

 

 

4. Nur wer klingelt wird gehört
Anderes als der Kopfschutz, ist die Klingel in Deutschland für ein verkehrssicheres Fahrrad vorgeschrieben. Wichtig ist der helle Klang der Klingel, sodass man unter all den Verkehrsgeräuschen wahrgenommen wird.

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay
Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay

 

 

5. Richtig Absichern
Und auch ein gutes, hochwertiges Fahrradschloss ist für alle wichtig, die keine böse Überraschung erleben möchten. Im vergangenen Jahr wurden allein in der Hauptstadt 788 Fahrräder je 100.000 Einwohner als gestohlen gemeldet.**

Bild von StockSnap auf Pixabay
Bild von StockSnap auf Pixabay

6. Sichtbarkeit vor Eitelkeit
Im Winter wird es zwar früher dunkel, dennoch kann man auf dem Feierabend-Nachhauseweg mit dem Fahrrad den Kopf freikriegen und stressfrei in den Abend starten. Bei Dämmerung und Dunkelheit sollte man allerdings auf funktionierende Lichter setzen. Auch Katzenaugen und andere Reflektoren gehören dazu. Damit man in der Rush-Hour von Autofahrer*innen nicht übersehen wird, trägt man darüber hinaus am besten helle oder reflektierende Kleidung und Accessoires.

©Clif Bar
©Clif Bar

7. Energiereiche Gelassenheit
Neben der idealen Fahrrad-Grundausstattung ist auch die nötige Energie für einen stressfreien Fahrweg nicht zu unterschätzen. Um also die Nerven im Stadtverkehr nicht zu verlieren und gelassen am Ziel anzukommen, darf ein leckerer, nahrhafter Energieriegel, wie beispielsweise der CLIF BAR, nicht fehlen.



Für mehr zum Thema Urban Cycling:

In ihrer IGTV-Serie erkundet Fitnessbloggerin Maren Schiller auf unterhaltsame Weise die alltäglichen Tücken des Fahrradfahrens und gibt Tipps, wie man am besten einen Fahrradreifen flickt und sich optimal für eine Radtour in der Stadt kleidet.

Hier geht's zum IGTV