Das innovative Maserati Trofeo E-Rennrad mit ultrakompaktem Bafang M800-Mittelmotor erhält die Auszeichnung „Winner“ bei einem der weltweit renommiertesten Design-Wettbewerbe, dem German Design
Award 2019.
Bafang, einer der führenden asiatischen Hersteller von E-Mobilitäts-Komponenten und kompletten E-Antriebssystemen, kündigt schon jetzt voller Stolz die Verleihung der begehrten „Winner“-Auszeichnung an, die im Februar 2019 in Frankfurt a.M. durch eine hochkarätig besetzte Jury aus Design-Kennern aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie überreicht wird.
Das Maserati Trofeo – Resultat einer Entwicklungs-Kooperation zwischen Maserati, Bafang und Diavelo – steht als ultraleichtes E-Rennrad mit Aluminiumrahmen beispielhaft für eine neue Trend-Kategorie: E-Bikes, die die Performance eines klassischen Rennrads mit den Vorzügen des Elektro-Antriebs kombinieren. So ist es die ultimative Rennmaschine für Hobby-Radsportler, die den Turbo-Schub des kraftvollen Bafang M800-Motors bei Bedarf genießen möchten – etwa, um mit ihren Freunden weiterhin mithalten zu können oder an steilen Anstiegen.
Das E-Rennrad ist übrigens auch für den italienischen A’ Design Award 2019 sowie die
‘Readers‘ Choice Awards 2018‘ der Online-Plattform BikeToday.news in der Kategorie „Bestes E-Bike“ nominiert.
Das Maserati Trofeo wird voraussichtlich ab Frühjahr 2019 zum empfohlenen Verkaufspreis von € 9999,- angeboten.
Für Hersteller, die Bikes im „E-Rennrad-Stil” entwickeln (einschließlich Cyclocross- und Gravelbikes) schafft der Formfaktor dieses neuen Kompaktmotors völlig neue Design-Möglichkeiten. Trotz 200 Watt Antriebsleitung und einem maximalen Drehmoment von 55 Nm wiegt die komplette Antriebseinheit weniger als 4,4 kg – inklusive integriertem 200-Wh-Akku, 2,2”-TFT-Display und Satelliten-Schalthebeln.
Da mit dem E-Rennrad sehr schnell die maximal zulässig unterstützte Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist, wurde der Antrieb auf optimale Leistung beim Anfahren und Beschleunigen sowie auf kurze Sprints und steile Anstiege abgestimmt. Noch wichtiger ist, dass bei Erreichen des Limits die Antriebseinheit in einen fast widerstandsfreien Betrieb übergeht und die Tretkraft des Fahrers dann nicht beeinträchtigt wird. So eine kleine Portion „e“-Power kann die Kategorie Rennrad wieder auf die Erfolgsstraße zurückbringen – mit einem größeren Publikum als jemals zuvor.