BESV, die junge Marke der Darfon Electronic Corp. und Tochtergesellschaft der BenQ Gruppe, will sowohl durch ansprechende Designs und innovative Ideen überzeugen, als auch durch einen hohen Qualitätsanspruch gegenüber den eigenen Produkten.
Als Weltmarktführer in verschiedenen IT-Bereichen, wie z.B. bei Computertastaturen, verfügt Darfon über weitgreifende Kompetenzen bei der Entwicklung und Qualitätskontrolle von technischen
Produkten. Im Vergleich zu anderen E-Bike Herstellern bedient man sich bei der Entwicklung jedoch einem außergewöhnlichen Ansatz. Hierbei orientiert man sich vor allem an branchenfremden
Unternehmen, u.a. aus der Automobilindustrie, mit der Vision, einen neuen Ansatz für das Produkt "E-Bike" zu kreieren.
"Die Vielfältigkeit unserer Produktions- und Testmethoden soll Sicherheit und Qualität auf höchstem Niveau garantieren", sagt Andy Su, CEO der Darfon Electronics Corp. "Mit eigens entwickelten
Prüfgeräten und -verfahren stellen wir sicher, dass unsere Produkte alle Sicherheitsstandards und Qualitätsmaßstäbe des Marktes mindestens erfüllen, eher sogar übertreffen." Diese Vorgehensweise
beschreibt zugleich die hohen Ansprüche, die Darfon an sich und seine Pedelecs stellt.
Im Rahmen des tiefvernetzten Qualitätsmanagement werden eigene Geräte für elektrotechnische als auch mechanische Tests eingesetzt. Hiermit soll gewährleistet werden, dass eine einheitlich hohe
Qualität und Zuverlässigkeit angeboten wird und Produkte, die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben und Marktnormen übertreffen. Simulationstests sollen die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit der
eigens entwickelten und selbst produzierten Akkus sichern. Spezielle Rüttel- und Strapazierfähigkeitstests dienen der Leistung und Langlebigkeit. Den Automobilen-Standards entsprechende
Geräuscherkennungssysteme ermöglichen es, die Motorleistung und den Antrieb perfekt aufeinander abzustimmen.
Durch diese Tests gehören die BESV Pedelecs nach Angaben des Herstellers zu den leisesten auf dem Markt. Um die Festigkeit der eigenen Rahmen zu verstärken, bedient man sich Hydro-Forming
Produktionsverfahren, die so sonst nur bei der Herstellung von Moto-GP Rennmaschinen zum Einsatz kommen. Durch die Gesamtheit der Testmethoden soll jedes geprüfte Fahrzeugteil als Leistungsgarant
für das Endprodukt dienen. Die dabei überlieferten Daten eröffnen die Möglichkeit, die Räder noch weiter zu optimieren und Sicherheit auf höchstem Niveau zu bieten.