Lässige Freizeitschuhe - Bei Chromes Bike-Schuhen hat’s „Klick“ gemacht

Auf den ersten Blick sehen Chromes Low- und Midcut Fahrradsneaker aus wie ganz normale Freizeitschuhe mit etwas dickerer Sohle. Und genau darin verbirgt sich ein Großteil der besonderen Funktionalität dieser neuen Generation an Fahrradschuhen, mit denen Chrome eine Brücke schlagen will zwischen angesagtem Casual-Sneaker und der Möglichkeit mit oder ohne Klick, aber mit voller Power in die Pedale zu treten – beim Pendeln im Alltag, beim City-Cruising, in der Freizeit, beim MTB oder Gravel-Biking.

KurskAW-Pro / Foto: © Chrome
KurskAW-Pro / Foto: © Chrome

Durch ihren hochfunktionalen Sohlenaufbau sorgen Chromes Bike-Schuhe im Vergleich zu normalen Straßenschuhen für einen wesentlich höheren Komfort und eine optimale Kraftübertragung aufs Fahrrad, lassen die Füße jedoch auch auf längeren Laufpassagen nicht ermüden. Das gilt sowohl für Plattformpedalschuhe als auch für Klickpedalschuhe.
 
Seit seiner Gründung vor über 25 Jahren ist es Chromes Credo, hochwertiges, langlebiges und gut verarbeitetes Bike-Equipment mit dem richtigen Coolness-Faktor für Berufskuriere, Fixiebegeisterte, Stadt- und Freizeitradler:innen herzustellen. Die neue Kollektion an Fahrradschuhen ist dafür eindrückliches Beispiel, mit einem ganz besonderen Zusatzfeature: In Zusammenarbeit mit dem legendären Fahrradreifenhersteller Panaracer wurde eine extrem griffige, vulkanisierte Gummiaußensohle entwickelt, auf der alle Schuhe laufen.

Kursk AW / Foto: © Chrome
Kursk AW / Foto: © Chrome

Kursk AW und Kursk AW PRO (mit Klicksystem)
 
Mit oder ohne Klicksystem? Kursk AW (= All Weather) und Kursk AW PRO sind coole Bike-Sneaker im urbanen Stil aus wasserabweisendem, abriebfestem Obermaterial. Durch einen mehrschichtigen Sohlenaufbau mit steifer Nylonplatte (3/4-Länge bei Pedal-Serie, gesamte Fußlänge bei PRO-Serie) und einer ergonomisch geformten Einlegesohle mit Fußgewölbeunterstützung sowie einem dämpfenden Fersenkissen (bei Pedal-Serie), kann mehr Kraft auf die Pedale gebracht, der Gehkomfort erhöht und zugleich die Fußermüdung gesenkt werden. Die PRO-Variante verfügt in der Sohle über die Aufnahme für ein SPD-Pedalsystem. UVP: 110 und 130 Euro.

 

Kursk TR / Foto: © Chrome
Kursk TR / Foto: © Chrome

Kursk TR
 
Ein Schuh für alle Fälle: Der Kursk TR Flatpedal-Fahrradschuh ist von Stadt bis Trail für jedes Bike-Abenteuer zu haben. TR steht für Trail Ready. Die Sohle verfügt über den gleichen Aufbau wie die anderen Mitglieder der Kursk-Familie, hat aber keine Aufnahme für ein Pedalsystem. Stattdessen wurde die durchgehende Panaracer-Außensohle zusätzlich mit einem ausgeprägteren Profil versehen und bietet dadurch etwa für Mountainbiker und Gravel-Fans auf und abseits des Fahrrads einen besonders guten Grip auf den Plattformpedalen und auf rutschigen oder matschigen Untergründen.
Weitere Features: Obermaterial aus atmungsaktivem Mesh mit Wildleder-Overlays für eine erhöhte Stabilität, PowerPlate-Technologie mit mehrschichtigem Sohlenaufbau (inkl. steifer ¾-langer Nylonplatte, Einlegesohle mit Fußgewölbeunterstützung und dämpfendem Fersenkissen), Panaracer-Außensohle, klassische Schnürung, reflektierende Elemente, verstärkte Zunge, Schnürsenkelgarage, Zuglasche für einfaches An- und Ausziehen. UVP: 130 Euro.

Southside 3.0 Low und Southside 3.0 Low PRO (mit Klicksystem)
Southside 3.0 und Southside 3.0 PRO (mit Klicksystem)

Southside 3.0 Low PRO / Foto: © Chrome
Southside 3.0 Low PRO / Foto: © Chrome

Gleich eine ganze Schuhfamilie mit Low- und Midcut-Schäften, als Flatpedal- oder als SPD-kompatible PRO-Version, hat Chrome um seinen legendären Southside Sneaker gruppiert. Er überzeugt mit seinem cleanen, urbanen Sneaker-Look, seinen robusten Eigenschaften und den praktischen Funktionen. Das hydrophobe, abriebfeste Obermaterial besteht beim Low-Modell aus Leder und Canvas, bei der veganen Mid-Version aus 1050d Nylon. Da bei urbanen Radschuhen ein hohes Maß an Vielseitigkeit gefordert wird und sie sowohl auf dem Bike als auch auf längeren Laufpassagen komfortabel sein sollen, muss die Sohle eher weicher, aber trotzdem härter als bei normalen Sportschuhen sein und guten Grip haben.

Chrome hat dafür einen mehrschichtigen Sohlenaufbau entwickelt, der mehr Kraft aufs Pedal bringt und gleichzeitig die Fußermüdung beim Gehen senkt.

Weitere Features: Sohlenaufbau mit PowerPlate-Technologie (steife ¾-lange Nylonplatte, dämpfendes Fersenkissen) bei der Pedal-Serie und FlexPlate-Technologie (steife Nylonplatte über die gesamte Fußlänge, Aufnahmesystem für Cleats) bei der PRO-Serie, ergonomisch geformte Einlegesohle mit Fußgewölbeunterstützung, Panaracer-Außensohle, klassische Schnürung, reflektierende Elemente, verstärkte Zunge, Schnürsenkelgarage. UVP: 110 Euro (Low), 130 Euro (Low PRO), 130 Euro (Mid), 150 Euro (Mid PRO)

Infos: www.chromeindustries.com