Die große Stärke des Traditionsherstellers aus Bielefeld ist das Abbilden der gesamten Wertschöpfungskette an einem Standort – das soll auch in Zukunft der Fokus sein. U.a. ist dies ein Grund, warum der Transportbereich im After-Market bei Hebie zum Ende des Jahres 2016 auslaufen wird.
Das Projektgeschäft für den OE-Bereich bleibt erhalten. Grund für die Neuausrichtung ist – neben der mangelnden Wirtschaftlichkeit – die neue strategische Ausrichtung, die vorsieht, in Bielefeld zu fertigen, unabhängig zu sein und Stärken weiter auszubauen.
Hebie kann passend dazu nun die Akquisition eines branchenfremden Unternehmens vermelden, das mit in den Standort Bielefeld integriert wird und die Fertigungskompetenzen vor Ort deutlich erweitert. Das neue Unternehmen verkörpert ebenso wie Hebie einen qualitativen, hochwertigen sowie beständigen Anspruch und bringt langjährige Expertise in den Bereichen Aluminium und Edelstahl mit ins Haus.
Hebie schätzt den Transportbereich nach wie vor als zukunftsträchtig ein und wird hier die Augen offen halten. Ein erneuter Einstieg ist demnach nicht unwahrscheinlich, würde dann unter anderen
Vorrausetzungen geschehen, so heißt es!