25 Jahre Stiftung Weltbevölkerung: Wertgarantie gratuliert mit Scheck

Patrick Döring gratuliert Renate Bähr zum Jubiläum und überreicht ihr den Spendenscheck der Wertgarantie-Gruppe.
Patrick Döring gratuliert Renate Bähr zum Jubiläum und überreicht ihr den Spendenscheck der Wertgarantie-Gruppe.

Familienplanung ermöglichen und Bevölkerungswachstum verlangsamen, das war 1991 die Intention zur Stiftungsgründung. Diesen Ansatz und die Projekte der Stiftung Weltbevölkerung zur Armutsbekämpfung in Afrika unterstützt Wertgarantie seit rund zwölf Jahren finanziell und ideell.

 

„Über den eigenen Tellerrand zu blicken und Perspektiven für ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu fördern und zu schaffen, ist unserer Unternehmensgruppe eine Herzensangelegenheit“, erläutert Wertgarantie-Vertriebsvorstand Patrick Döring. In der Vergangenheit wurden so zum Beispiel die Projekte „Fit for life“ und „Fit for future“ in den Ländern Ostafrikas vom Spezialversicherer gefördert. „Es sind die jungen Leute, die die Zukunft in diesen Ländern gestalten können, daher ist die gesundheitliche Aufklärung dort von elementarer Bedeutung.“, so Patrick Döring. „Wenn Wertgarantie hier einen Teil dazu beitragen kann, dann machen wir das mit großer Freude.“

 

Anlässlich des 25. Jubiläums der Stiftung überreichte er Renate Bähr, Geschäftsführerin von DSW, einen Spendenscheck über 2.500 Euro. Renate Bähr freute sich über die Spendensumme, die sie für „Youth-to-Youth“ – ein permanent laufendes Projekt, das Wertgarantie schon seit Beginn der Zusammenarbeit mit DSW unterstützt – einsetzen wird. „Mit den Jugendklubs in Ostafrika haben wir schon vieles erreicht und werden uns hier weiter kontinuierlich für die Jugendaufklärungsinitiative einsetzen.“

 

Seit 2004 unterstützt der Spezialversicherer schon die Aufklärungs- und Weiterbildungsmaßnahmen der Stiftung in Kenia, Tansania und Äthiopien. Aktuell bildet eine Kofinanzierung durch Wertgarantie in Höhe von 36.500 Euro das Fundament für eine Projektförderung durch die Europäische Union von insgesamt über 300.000 Euro: Das dreijährige Projekt Maternal und Child Nutrition in Kenia ist zu Jahresbeginn 2016 gestartet – Ziele sind Aufklärung über gesunde Ernährung für Mütter und Kinder sowie Sexualaufklärung.