Pendix unterstützt Händler mit Betriebshaftpflichtversicherung

E-Antrieb-Nachrüster Pendix findet im Sachverständigen Ernst Brust (Velotech.de) einen starken Fürsprecher und bietet eine Betriebshaftpflichtversicherung an.

Ernst Brust (Foto), der Gründer und Geschäftsführer des renommierten und akkreditierten Prüfinstituts Velotech.de, wurde 2013 zum ersten öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Elektrofahrräder berufen. Er stand bisher Nachrüstsätzen, mit denen man normale Fahrräder zu Pedelecs aufrüsten kann, eher skeptisch gegenüber.

 

Nun aber hat Brust nach weiteren Prüfungen dem Nachrüstantrieb Pendix quasi die Absolution erteilt. „Pendix hat mit seiner Entwicklung, Produktprüfung und zugehöriger Dokumentation den Stand der Technik im Nachrüstbereich auf ein neues Niveau gehoben und dem Händler eine gute Basis für die Nachrüstung in bestehende Räder gegeben“, erklärt Brust und führt weiter aus: „Durch die Positionierung am Tretlager bringt der Antrieb eine kalkulierbare Mehrbelastung in den Rahmen ein, wodurch er sich für die Montage an einer Vielzahl von Radtypen eignet.“ Das sei auch in unabhängigen Prüfungen bestätigt worden. Unter der Voraussetzung, dass das Rad den von Pendix vorgegebenen Bedingungen entspricht, sei „eine Nachrüstung des Systems nach gründlicher Prüfung des Basisrades für den Händler möglich. Mit dem Pendix-Antrieb wird das Nachrüsten von Bestandsrädern marktfähig und für den Händler rechtlich und technisch realisierbar.“


Zudem bietet Pendix nun Händlern auch eine Versicherung für den Schadensfall. Denn viele scheuen das hohe Haftungsrisiko, da sie als Umrüster des Rades wie ein Hersteller haften. Pendix hat deshalb zusammen mit der Nürnberger Versicherungsgruppe eine spezifische Betriebshaftpflichtversicherung ausgearbeitet, die den Händlern entsprechenden Schutz bieten soll. 


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