Pegasus Premio-E-Serie: Sportlich, kompakt, leicht

Die erfolgreiche Premio-E-Serie von Pegasus verdankt einer aufwändigen Akku-
Integration seine fließende Form und ein verbessertes Fahrverhalten. Die Erfolgsgeschichte findet somit ihre Fortsetzung.

 

Seit jeher ist das Premio E11 Superlite das Topmodell, das durch seine
Kombination aus Sportlichkeit, Komfort und der namensgebenden Leichtigkeit ein echter
Dauerbrenner geworden ist.


Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die ständige Weiterentwicklung des Rahmens, der
im Zusammenspiel mit den speziell ausgewählten Komponenten dem Beinamen
"Superlite" alle Ehre macht. Im Hydroforming-Verfahren aufwändig designt, steckt die
Revolution 2017 im Unterrohr. Eine Vertiefung bietet Platz für den Akku und integriert ihn
nahezu komplett ins Gesamtdesign.

 

Eine zusätzliche Verkleidung am vorderen Teil des Batteriepacks macht den Formschluss, der vom Dekor noch einmal unterstrichen wird, perfekt. Am unteren Ende geht der Akku fließend ins Motorgehäuse über und bildet einen einheitlichen Antriebsstrang. Hierdurch wird das harmonische Äußere des Premio
E11 Superlite noch einmal unterstrichen, gleichzeitig wirkt der gesamte Antriebsbereich
deutlich leichter und kompakter.


Stärkster Bosch-Antrieb für maximale Kraftreserven
Ungeachtet der filigranen Optik verrichtet am Tretlager der derzeit stärkste Motor aus der
Bosch CX Performance Line seinen Dienst. Zusammen mit der hochwertigen Shimano
XT Schaltung und einer Kassette mit einer Abstufung von 11 bis 40 Zähnen verfügt das
Highlight der Premio-E-Reihe über jede Menge Reserven selbst bei steilsten Anstiegen.

 

Die Skid Plate, ein im Modelljahr 2017 neu hinzugefügter Unterbodenschutz, schützt das
Aggregat vor Beschädigungen. Mit solchen Details gewinnt Pegasusseit Jahren die
Herzen seiner Kunden. Dank des formschönen Vierpunkt-Gepäckträgers, den innen
verlegten Zügen und der aufwändigen Verarbeitung eines in allen Teilen wertig
ausgestatteten E-Bikes bleiben auch 2017 keine Wünsche offen.


Das Premio E11 Superlite wird in drei Rahmenformen angeboten. Beim Herren- und
Trapezrahmen ist das Unterrohr identisch, beim Waverahmen wurde der Akku mit
zusätzlichem Aufwand ins Unterrohr integriert, da der Einrohrrahmen etwas größer
dimensioniert werden musste, um den Einstieg nicht zu klein werden zu lassen.

 

Aus diesem Grund bilden Motor und Unterrohr einen leichten Knick. Im Vergleich zum
Gepäckträger-Akku kommen nun auch alle Fahrerinnen und Fahrer des Waverahmen-
Modells in den Genuss einer optimalen Gewichtsverteilung, die sich in einer
Verbesserung des Fahrverhaltens widerspiegelt.