Beim diesjährigen Kongress "Bewegte Kindheit", der vom 3. bis 5. März 2016 an der Universität Osnabrück stattfindet, ist das bundesweite Präventions- und Charityprojekt "Stadthelm.de" mit einem Infostand vertreten. Stadthelm-Botschafterin Bettina Wulff ist am 4. März amStadthelm-Stand von Abus.
"Was tun, wenn ein Kind auf den Kopf gefallen ist?" – Das Stadthelm-Team berät über die möglichen Folgen von Kopfverletzungen im Kindesalter, über Symptome einer Schädel-Hirnverletzung und hält für den Fall eines Falles eine Hinweistafel mit wichtigen Verhaltensregeln für Kindergärten bereit.
Was der Stadthelm zur Vermeidung von Kopfverletzungen leisten kann, demonstrieren sehr anschaulich die Bundesvorsitzende der Kinderneurologie-Hilfe e.V., Gertrud Wietholt, und die Projektpartner
von Abus sowie der Kommunikationsagentur Pars pro toto GmbH. Sie benutzen für die Demonstration ein rohes Ei.
Prominente Unterstützung erhält der Stadthelm einmal mehr am Freitag, den 4. März zwischen 12.00 und
14.00 Uhr: Bettina Wulff, seit 2015 Botschafterin des Stadthelm-Projekts für das freiwillige Heimtragen,
steht am Stadthelm-Stand für Fragen der Besucher persönlich zur Verfügung.
Initiiert wurde das Präventionsprojekt Stadthelm vom Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe e.V. gemeinsam mit den Projektpartnern Abus und der Pars pro toto GmbH mit dem Ziel, die Zahl der
Kopfverletzungen durch Fahrradunfälle zu verringern. Und das mit einem Helm, der für den Träger in besonderer Weise identitätsstiftend ist: zum einen, weil er das Kennzeichnen seiner Heimatstadt
auf dem Schirm trägt, zum anderen, weil er mit fünf Euro des Kaufpreises dem guten Zweck dient.