Protective Bike Four Peaks 2015: Brandneu und brandheiß

Jochen Käß war einer der maßgeblichen Fahrer der Four Peaks 2014 © Henning Angerer
Jochen Käß war einer der maßgeblichen Fahrer der Four Peaks 2014 © Henning Angerer


Österreichs viertägiges Mountainbike-Etappenrennen erfindet sich neu! Eine Woche vor dem Anmeldestart zur 3. Protective Bike Four Peaks am 25. November 2014 hat Rennleiter Marc Schneider die Katze aus dem Sack gelassen und die Route für 2015 finalisiert.


Erstmals seit seiner Erstauflage führt die Strecke des weltweit vielbeachteten Events nicht mehr durch Tirol und Salzburg, sondern ausschließlich durch Kärnten. Renndirektor Marc Schneider meint: "Jeder Millimeter ist brandneu und brandheiß!"


Nach dem Auftakt rund um Bad Kleinkirchheim am 17. Juni 2015 geht es für das bis zu 1.000 Starter große Teilnehmer-Feld über Hermagor und das Nassfeld (Tröpolach) bis zum Weissensee (20. Juni). Insgesamt müssen die Teilnehmer 260,79 Kilometer und 8.750 Höhenmeter bewältigen.


Damit fügen die Veranstalter dem Grundprinzip der Veranstaltung "Vier Tage geballter Fahrspaß in einer einzigartigen Umgebung" einen weiteren Überraschungseffekt hinzu. "Jeder Millimeter der Strecke ist brandneu, brandheiß und brandgefährlich! Letzteres aber nur, was den Suchtfaktor betrifft", freut sich Marc Schneider, der wie in den Jahren zuvor für die Auswahl der Strecke verantwortlich war.


Laut des Renndirektors vereinen epische Trails in den Nockbergen, zauberhafte Seen mit Badestrand und die erhabenen Bergmassive in den Karnischen Alpen all das, was eine Mountainbike-Packung ausmacht, die keine Wünsche offen lässt. "Es lohnt sich, dabei zu sein", so Schneider.


Die Anmeldung zum Rennen erfolgt über das Online-Portal online-registration.de und startet kommenden Dienstag, den 25. November 2014, um 12:00 Uhr mittags. Das Teilnehmerfeld ist auf 1.000 Starter beschränkt.
Detailliertere Streckenbeschreibungen stehen bereits auf bike-fourpeaks.de bereit.

Der Superstar des Vier-Tage-Rennens: Christoph Sauser aus der Schweiz © Henning Angerer
Der Superstar des Vier-Tage-Rennens: Christoph Sauser aus der Schweiz © Henning Angerer