Pedelecs (EPACs) sind längst das Rückgrat moderner Mikromobilität. Mit steigender Reichweite, höherer Leistung und intensiverer Nutzung wächst jedoch auch die Verantwortung der Hersteller, ihre Energiespeicher zuverlässig abzusichern. Die internationale Regulierung setzt dabei Maßstäbe:
Ein aktuelles Forschungsprojekt, das ursprünglich zur Regulierung von Elektrobussen durchgeführt wurde, liefert nun überraschende und wichtige Erkenntnisse für die Pedelec-Branche. Fachleute fordern auf Basis dieser Ergebnisse die Einführung einer verbindlichen, softwarebasierten Beschleunigungsgrenze von 0,835 m/s² für Pedelecs.
Als Spezialist für urbane Mobilität hat Tern die neueste Generation seines preisgekrönten E-Faltrads, dem Vektron, vorgestellt. Die neuen Modelle erhalten ein umfassendes Premium-Update mit einem stärkeren Motor, dem Bosch Smart System und der optionalen Wahl eines wartungsarmen Gates-Zahnriemenantriebs.
Die Sicherheit von Batteriesystemen für Pedelecs gewinnt zunehmend an Bedeutung. Während die europäische Norm EN 15194 die sicherheitstechnischen Grundlagen für elektrisch unterstützte Fahrräder (EPACs) vorgibt, gilt im Automobilbereich seit Jahren die LV124 als Benchmark. Dieses Rahmenwerk der OEMs definiert umfassende Prüfungen für Batterien und Elektronik – von extremen Klimabelastungen über Vibrationen bis hin zu Lebensdauertests.
Eine brisante Diskussion um die Zukunft der Radwege in den Niederlanden entfacht: Die fünf größten Städte des Landes – Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Utrecht und Eindhoven – haben die Regierung in Den Haag aufgefordert, ihnen das Recht zu geben, elektrisch angetriebene Fahrzeuge von Radwegen auszuschließen. Die Forderung betrifft nicht nur E-Scooter, sondern könnte auch Pedelecs erfassen, die in Deutschland und der EU rechtlich den Fahrrädern gleichgestellt sind.
Ein besorgniserregender Mangel ist bei der diesjährigen E-Bike-Weltmeisterschaft in Ischgl aufgefallen: Ein unabhängiger Sachverständiger für Mikromobilität hat festgestellt, dass viele der dort präsentierten Pedelecs (EPACs) keine korrekt angebrachten Typenschilder besitzen. Diese Schilder sind entweder schwer zu finden oder so versteckt, dass sie nur nach der Demontage des Akkus zugänglich sind.
Mit der neuen LIFE-Kollektion 2026 setzt der bayerische Fahrradhersteller corratec erneut Maßstäbe in Sachen Komfort, Sicherheit und Vielseitigkeit.
Nach der Übernahme durch Yamaha setzt das QORE-System von WALDBIKE und CAMPUS E-Bikes zum Jahresende 2025 zu einem massiven Leistungsschub an. Mit einem umfassenden Update werden beide Motorvarianten des Systems mit mehr Leistung, Drehmoment und einem höheren Unterstützungsfaktor ausgestattet. Das Beste daran: Besitzer bereits ausgelieferter Modelle können das Update kostenlos Over-the-Air aufspielen lassen.
THOK E-Bikes erweitert seine Enduro-Familie mit der Markteinführung des TK02 S, einem neuen E-Bike mit Aluminiumrahmen und Bosch-Antrieb. Das neue Modell wurde erstmals auf dem Italian Bike Festival, der wichtigsten Fahrradmesse Italiens, präsentiert. Es ergänzt das Shimano-motorisierte TK01 und rundet damit das Angebot der Marke für all jene ab, die maximale Leistung und Vielseitigkeit in jedem Terrain suchen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Markt für E-Bikes rasant entwickelt, doch nur wenige Modelle sind so konsequent auf Abenteuer und Vielseitigkeit getrimmt wie der Mokwheel Obsidian. Dieses E-Bike ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel; es ist eine Einladung, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und neue Wege zu erkunden. Ausgestattet mit einem robusten Fat-Bike-Design und modernster Technologie, verspricht der Obsidian, anspruchsvolle Touren zu einem mühelosen Erlebnis zu machen.