SQlabs neue active-Technologie

Das Gehen stellt die Form der Fortbewegung dar, für die der menschliche Körper ausgelegt ist. Um sich mit einer Leichtigkeit vorwärts bewegen zu können, wurde der Körper mit dem genialen System der Beckenschaukel ausgestattet. Hierbei wird das Becken bei jedem Schritt gekippt, worauf die Wirbelsäule mit einer Bewegung auf die entgegengesetzte Seite reagiert. Diese seitliche Mitbewegung der Wirbelsäule sollte beim Radfahren beibehalten werden. Deswegen hat SQlab in Zusammenarbeit mit dem Wirbelsäulenspezialisten Dr. med. Knöringer die active Satteltechnologie entwickelt.

Die SQlab active-Satteltechnologie ermöglicht eine physiologische Mitbewegung des Beckens. Bandscheiben und Facettengelenke können dadurch entlastet werden. Insbesondere die Mobilisierung der Bandscheiben ist deutlich spürbar.

SQlab führt ab 2023 die nächste Evolutionsstufe der active Technologie ein. Die active-Bewegung 2.1 lässt sich über die neue Switch-Funktion ab sofort in zwei Stufen einstellen und das kinderleicht. 

 

Mehr Informationen: www.sq-lab.com

ERGOLUX® steht für maximalen Komfort

Die zweistufige ERGOLUX ® Form bietet eine ausgewogene Druckverteilung zwischen Sitzknochen und Dammbereich. Der Druck auf die Sitzknochen verteilt sich durch die Wellenform auf einen sehr großen Bereich. Der Höhenunterschied zwischen Sitzknochenauflage und Dammbereich ist geringer als bei der konsequent auf die Entlastung ausgelegten M-D Line.

 

M-D steht für maximale Entlastung

Die M-D Line wurde entwickelt für die maximale Entlastung der empfindlichen Stellen. M-D steht für den maximierten Dip und verteilt, in Kombination mit der hohen klassischen Stufenform, das Körpergewicht auf die Sitzknochen. Eine Druckverteilung nach medizinischen Gesichtspunkten. 


Dr. med. Markus Knöringer
Dr. med. Markus Knöringer

 

 

 

 

Dr. med. Markus Knöringer, Facharzt für Neurochirurgie, Bandscheiben- und Wirbelsäulenchirurgie, Sportmedizin:

 

Das active-System erlaubt durch seine Konstruktion

eine Bewegung des Beckens in horizontaler Ebene. Die

Durchführung der sogenannten Beckenschaukel ist dadurch – wie beim natürlichen Gehen – gewährleistet.

Durch die Möglichkeit der Mitbewegung des Beckens

wird daher die Gefahr von Beschwerden in der unteren

Lendenwirbelsäule, dem Becken und der Hüfte minimiert und es kommt zur gezielten Entlastung der Bandscheiben und Facettengelenke.