Der südafrikanische Protektion-Spezialist Leatt präsentiert für 2017 erstmals Funktionsbekleidung und Halbschalen-Helme, welche das bestehende Portfolio aus Protektoren, Rucksäcken und Handschuhen ergänzen.
Neue Technologien und geringes Gewicht standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die neuen DBX-3.0-Helme sollen Sturzenergie besonders stark reduzieren. Zehn Gel-Puffer zwischen EPS-Schale und Kopf verhärten laut Leatt bei Krafteinwirkung und dämpfen zugleich auch horizontal wirkende Rotationskräfte.
Leatt verspricht eine Senkung der Rotationskräfte um bis zu 40 Prozent gegenüber klassischen Helmen, und bis zu 30 Pozent bessere Dämpfung von leichteren Schlägen, die dennoch Gehirnerschütterungen
verursachen können. Die Turbines sind hierbei zugleich auch Multi-Impact fähig. Weitere
Ausstattungsdetails sind 18 Belüftungsöffnungen, ein Magnetverschluss, „Break-Away“-Visier
und waschbare Polster.
Der DBX 3.0 All Mountain präsentiert sich als leichter Halbschalenhelm mit tief heruntergezogenem
Hinterkopf und ist auch als Enduro-Version verfügbar, mit abnehmbaren Kinnbügel.
Der der neue Hydration Cargo 3.0 DBX Rucksack ist ein leichter Protektoren-Rucksack mit 10 Litern
Packvolumen und zusätzlicher 3-Liter-Trinkblase. Der integrierte Rückenprotektor erfüllt die CE
Norm 1621-2 Level 2. Mit dem Gurtsystem von Leatt soll sich der Rucksack an den Rücken
perfekt anpassen lassen, ohne dass ein Beckengurt notwendig wäre. Durch zusätzliche Straps und Schnallen können Protektoren und Helm befestigt werden.
Die Bekleidungslinie von Leatt umfasst Trikots, Hosen und Jacken (Hard- & Softshells). Für All-Mountain, Enduro & Gravity Fahrer über mehrere Preisklassen. Die Oberklasse-Modelle werden aus Laser-Cut und Tape-Seamed Materialien konstruiert, die über 4-Way Stretch verfügen und wasserabweisend und atmungsaktiv sein sollen. Wasserdichte Jacken und Hosen runden das Produktportfolio weiter ab.