So ziemlich jedes Teil am Fahrrad hat schon seine Leichtbauphase erlebt. Kein Wunder, dass auch die Radschützer an die Reihe kommen – mit teils minimalistischen Lösungen, die nicht unbedingt eine ganze Schlechtwetterphase überdauern müssen. Motto: Schutz und weg!
Geradezu solide wirkt da noch ein Produkt wie der SKS Flap Guard (45g; 9,99 Euro) für MTB, der mit Kabelbindern befestigt wird und an Gabel wie Hinterbau funktioniert (max. 2,5“ Reifenbreite).
Zéfal bietet mit Shield Lite M (330x100x0.7 mm) und Shield Lite XL (354x140x0,7 mm) die Hyperleichtversionen in diesem Bereich.
15 bzw. 24 Gramm Polypropylen halten mehr oder weniger gut den Rücken frei.
Man klappt den Schützer unter dem Sattel zusammen und klemmt ihn dann am Sattelgestell ein.
Kostet immerhin fast 7 Euro pro Stück.
Conti macht sich die Leichtfender-Idee zunutze fürs Marketing: Die Verpackung des Heavy-Duty-Reifens „Baron“ entpuppt sich beim Öffnen als halwegs solider Radschützer, der an Gabel oder Hinterbau
genutzt werden kann.