MILES FOR HOPE - Knapp 1.000 Kilometer Schwitzen für den guten Zweck

960 Kilometer und 550 Höhenmeter in 12 Tagen. Mit dem Handbike von Hamburg bis Garmisch-Partenkirchen. Und alles für den guten Zweck. Florian Sitzmann feierte 30 Jahre nach einem Unfall, bei dem er beide Beine verlor, seinen zweiten Geburtstag in knapp 3.000 Meter Höhe auf der Zugspitze. Gestartet ist „der halbe Mann“ mit seinen Begleitern am Donnerstag (18.8.) in Hamburg, angekommen elf Tage später in Garmisch.

Miles for Hope - Von Hamburg nach Garmisch - Alle Teilnehmer am Ziel angekommen. ©Schwalbe.com
Miles for Hope - Von Hamburg nach Garmisch - Alle Teilnehmer am Ziel angekommen. ©Schwalbe.com

Die Vorbereitung auf die Tour dauerte über ein Jahr lang und hat sich ausgezahlt. Sitzmanns Motto: „Ich kann mich  selbst quälen bis zum Anschlag.“ Unterwegs war er quer durch Deutschland mit Freunden, seinem Handbike und dem

Rennradreifen Schwalbe One: „Die Reifen haben megamäßig gehalten, die haben auch einige Schotterpisten gesehen. Ich habe das Gefühl gehabt, es nutzt sich überhaupt nichts ab.“ Rennradfahren ist seine Leidenschaft: „Da brenne ich

komplett für. Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, ich bin unbremsbar und die Kiste fliegt auf den drei Reifen einfach

nur so über den Asphalt.“

Auch im Alltag ist Sitzmann Schwalbe-Fan. Auf seinem Rollstuhl fährt Sitzmann den Marathon Plus. Für ihn die

wichtigsten Kriterien: Pannenschutz und Zuverlässigkeit. „Ich muss mich da einfach drauf verlassen können. Ich bin

schon immer auf Schwalbe unterwegs und nie enttäuscht worden.“

So hat Sitzmann den Weg bis zur Zugspitze gemeistert und zahlreiche Spenden für die Stiftung Hoffnung für Kinder der

Volksbank Darmstadt gesammelt.

 

www.schwalbe.com

Miles for Hope – Tour zum 30. Jahrestags des „Halben Manns“ – Flo Sitzmann (dersitzmann.de)