Stellungnahme QWIC zum E-Bike Test von Stiftung Warentest

©Bild: Qwic
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12 Elektroräder im Test - von denen nur 4 mit dem Testergebnis  "Gut" bewertet worden sind. Bei den anderen Pedelecs gab es anscheinend Mängel bezüglich Brandgefahr, Rahmenrisse oder es fanden sich Schadstoffe. Nach dem Testergebnis der Stiftung Warentest in der Ausgabe "test 6/2020" gibt Qwic eine entsprechende Stellungnahme ab:


QWIC möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das getestete E-Bike QWIC Premium i MN7+ unter den von Stiftung Warentest genannten Auswahlkriterien nicht für den richtigen Einsatz getestet wurde und dementsprechend zu einem nicht zufriedenstellenden Resultat geführt hat. QWIC ist zum damaligen Zeitpunkt davon ausgegangen, ein Allround-Model zur Verfügung zu stellen, dessen Einsatz sich hauptsächlich auf ebene Wege mit überwiegend asphaltierten Belegen konzentriert und somit primär für urbanen Stadtverkehr vorgesehen ist.

 

Nach interner Analyse ist deutlich ersichtlich, dass alle getesteten E-Bikes in dem veröffentlichen „test 06/2020“ Artikel primär für Trekking oder Touring Zwecke eingesetzt werden. Nach dieser zunächst sehr eindeutig veröffentlichen Kategorie gibt es viele Fragezeichen im Hause QWIC. Der niederländische Hersteller ist sich bewusst, dass Modelle wie unter anderem das Premium MN8 Tour oder das Premium MA8 Tour für diesen Test eine weitaus besser Wahl gewesen wären.

 

Für QWIC ist es von äußerstem Interesse, dass die Öffentlichkeit darüber informiert ist, dass bis zum heutigen Zeitpunkt kein einziger Vorfall nachgewiesen werden kann, bei dem es zu einem Vertikalriss am Steuerrohr eines der Premium i MN7+ Modelle gekommen ist.

Qualitätsmanagement wird bei QWIC groß geschrieben und zu keiner Zeit vernachlässigt. Der Hersteller hat sich bereits mit einer Stellungnahme an Stiftung Warentest gewendet.